
Naturheilkunde im Vergleich zu Schulmedizin
Die Naturheilkunde und die Schulmedizin sind zwei therapeutische Verfahren, mit welchen man die Wiederherstellung der Gesundheit, der Krankheitserkennung und der Gesundheitserhaltung dienen kann. Die Naturheilkunde kann man bis in die frühe menschliche Geschichte zurückverfolgen, Beispiele dafür sind Kräuterheilkunde und Akupunktur. Selbst die Schulmedizin ist uhrsprünglich aus der Naturheilkunde entstanden, als Rudolf Virchow im 19. Jahrhundert die Zellularpathologie begründete (Krankheitserklärung aus der Zellveränderung), nahm die moderne Meidzin ihren Lauf.
Wenn man die Schulmedizin mit der Naturheilkunde vergleicht, gelten alternative Heilweisen eher als Aussenseiter, demgegenüber steht jedoch das häufig fehlende Vertrauen in die Schulmedizin. Gerade für kranke Menschen ist es ein schwieriges Unterfangen, was die Entscheidung zwischen Schulmedizin und Alternativmedizin anbelangt.
Grundsätzlich raten Spezialisten ab von einem Ausschluss von einer der beiden Varianten. Naturheilkunde sollte grundsätzlich mehr als ergänzende Heilkunde betrachtet werden. Im Falle von Erkrankungen, vorallem bei schweeren Verläufen, ist es immer besser von beiden Möglichkeiten Gebrauch zu machen. Der menschliche Organismus ist extrem komplex, um sich nur für eine Variante entscheiden zu können. Es gibt Fälle in denen Operationen unumgänglich sind, zum Beispiel bei Tumoren oder Brüchen. Eine Zusammenarbeit zwischen Heilpraktier und Ärzten bringen in jedem Fall ein optimales Behandlungskonzept für den Patienten. Desweiteren ist es wichtig zu wissen, das jeder Patient inidivuell auf Heilverfahren anspricht und sich nicht alle Krankheiten gleichgut behandeln lassen. Gewisse Patienten reagieren sehr positiv auf homöopathische Medizin und benötigen deshalb keine weiteren Behandlungen.
Quelle: https://www.naturheilkunde-essen.de - Naturheilkunde & Schulmedizin